Facon: Fantastischer Tofu-Bacon
Du findest Tofu auch langweilig? Haben wir prinzipiell auch so gesehen, bis wir diesen Tofu-Bacon gemacht haben! Außerdem haben wir auch noch Tipps, falls du das ganze sojafrei möchtest. Das Rezept findest du ganz unten. Es gibt definitiv einen Grund, wieso Leute Bacon mögen. Das ist die Kombination aus rauchig, karamellisiert, herzhaft und knusprig. Und genau das bekommt man mit Tofu auch hin. Ich erinnere mich noch genau an den Abend (Anmerkung: es war 3 Uhr), an dem mich der Heißhunger packte und ich sagte: „Ich will JETZT Facon!“ Deswegen war dieser Snack für mich ein totaler Game Changer. Und ich bin mir sicher, dass es vielen genauso gehen wird 🙂 Am besten nimmst du dazu Räuchertofu. Dieser wird in der Pfanne mit Öl angebraten. Das ist jetzt noch nicht so besonders, den wesentlichen Geschmack gibt jetzt allerdings die Marinade: Ahornsirup oder Agavendicksaft, Öl, Sojasauce, Essig, Räucherpaprika, Cumin, Kräuter und Flüssigrauch geben dem Facon alles, was er braucht. Sobald der Tofu in der Pfanne schön angebraten ist, kommt die Marinade hinzu. Dann lässt du alles leicht karamellisieren und schon ist es fertig! Wenn dir mal eine Zutat fehlt oder du keinen Essig magst: kein Problem, der Facon wird trotzdem super schmecken 🙂 In unserem Youtube-Video kannst du dir auch anschauen, wie wir das ganze zubereiten: https://www.youtube.com/watch?v=O5H-DWDct4g Wofür benutzen wir den Facon? Super gerne einfach als Snack, Beilage oder Topping. Dann schneiden wir den vorher in Scheiben und nicht in Würfel. Auf einer Schüssel Ramen macht sich der Facon super 🙂 In unsere lieblings-Burritos: https://yammibean.com/blog/2019/03/25/burritos/ Für vegane Mac’n’Cheeze. Dann wird der Tofu am liebsten in etwas feinere Würfel geschnitten. In Woknudeln darf Facon natürlich auch nicht fehlen. Haben wir schon erwähnt, dass unser Besuch Facon als Snack liebt 😉 Warum heißt das ganze jetzt Facon? Wenn du uns schon etwas besser kennst, weißt du, wie sehr wir Kofferwörter mögen 🙂 Facon setzt sich aus Fake und Bacon zusammen. Seit einigen Jahren ist das für uns aber DIE Art, Bacon zu machen. Tipp: eine sojafreie Variante kann man z.B. mit Auberginenscheiben oder mit Reispapier hinbekommen. Die Marinade ist wichtig. Statt Sojasauce kann man auch Tamari (fermentiertes Soja) oder einfach eine andere Würzsauce oder Salz verwenden. So bekommt man das ganze auch easy sojafrei hin 🙂 Pro-Tipp: Wir mischen die Marinade nicht vorher, sondern geben alles direkt in die Pfanne. Am besten startest du dann mit dem Ahornsirup, schwenkst alles kurz und fügst danach die restlichen Zutaten hinzu. Falls Dir der Blogpost gefällt, freuen wir uns natürlich über Kommentare – der Artikel darf auch geteilt werden 🙂 Wenn Du weitere Beiträge von uns sehen willst, abonniere uns auch gerne in den sozialen Netzwerken: Facebook, YouTube, Instagram.
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