Rezept für veganes Meal Prepping: Süßkartoffel-Erdnuss-Curry
Wir sind dann erstmal versorgt – also zumindest für die nächsten Tage, denn wir haben vorgekocht. Wenn wir wissen, dass wir die nächsten Tage keine Zeit zum Kochen haben, dann wird immer gut vorbereitet. Veganes Meal Prepping lautet also die Devise. Hier zeigen wir eines der Gerichte, die wir in den letzten Wochen am häufigsten gegessen haben: Veganes Süßkartoffel-Erdnuss-Curry. Und ich denke, wenn du dir das anschaust, weißt du, warum wir das so oft essen 🙂
Veganes Meal Prepping Rezept: Süßkartoffel-Erdnuss-Curry
Und hier ist direkt das Rezept, für 4 (wir) bis 6 (weniger verfressene Menschen) Portionen:
Veganes Süßkartoffel-Erdnuss-Curry
Zutaten
Süßkartoffel-Erdnuss-Curry
- 2-3 mittlere Süßkartoffeln, geschält und gewürfelt
- 500 g Dicke Bohnen Tiefgekühlt
- 1 Glas Kichererbsen, abgespült
- 1 Zwiebel, gewürfelt
- 2 Stücke Räuchertofu Vorzugsweise Facon-Style
- 2-3 EL Erdnussmus
- 3 EL Ajvar
- 50-100 g Tomatenmark
- ca. 750 ml kochendes Wasser
- 2 TL Currypaste
- 2 EL Süßungsmittel z.B. Agavendicksaft oder Dattelsirup
- Gewürze italienische Kräuter, geräuchertes Paprikapulver, Knoblauch, Hefeflocken, Salz
- 1 Hand geröstete Erdnüsse oder Cashews für den Extra-Crunch
Beilagen
- 250-500 g Reis oder Quinoa nach Packungsangabe gekocht
- 150 g TK-Grünkohl (gekühlt) oder Broccoli (gedünstet)
- 2 EL Sesam
- 5 Paranüsse (gehackt, mit Hefeflocken gemischt)
Anleitungen
- Süßkartoffeln in einer großen Pfanne oder Topf 5 min anbraten.
- Zwiebeln und Kichererbsen hinzufügen und weiter bräunen.
- Dicke Bohnen und Currypaste hinzu und alles gut durchrühren, 2 min braten.
- Restliche Zutaten zufügen und alles für 5-10 Minuten einköcheln. Wasser nach Belieben Schritt für Schritt zufügen.
- Abschmecken und vor dem Umfüllen eine kleine Portion naschen, während alles abkühlt 🙂
Noch mehr veganes Meal Prepping?
Wir haben für unser veganes Meal Prepping allerdings nicht nur ein Gericht gekocht, sondern auch noch einen mega-leckeren Bohnen-Burger mit Blumenkohl-Stampf. Richtig gut hat uns gefallen, dass der super herzhaft und leicht skalierbar ist. Ihr könnt also ganz easy größere Mengen kochen. Das Beste: der Burger wird gebacken, man spart sich also eine Menge Fett und Brataufwand 🙂 Das Rezept dafür findet ihr hier auf dem Blog und in diesem Video: